Die Vorgeschichte Wie sind die denn drauf? ... oder anders gesagt: „Zwei” gute Gründe, warum sich das damalige „Großgötterreich” („Zeus” und Co.) auflöste. So im Großen und Ganzen sind die beiden richtig nett. Kurz gesagt: ...genau so, wie man sich den idealen Vorgesetzten vorstellt. Na ja, irgendwie sind Götter für uns Menschen ja auch so etwas Ähnliches, ...oder etwa nicht? Abgesehen von den kleinen Eigenarten, die Art und Weise wie sie zumindest damals noch ihrem gemeinsamen Hobby nachgingen. Dort kochte jeder bevorzugt an seinem eigenen „Süppchen”. Alfons Gott und Eduard Teufel sind nämlich passionierte „Tüftler”, ganz spezielle Seelen-Exemplare sozusagen. |
Und weil Entwickler für gewöhnlich dazu neigen, ihre eigenen Ideen als das ultimative Maß der Dinge anzusehen,
ist es im Prinzip auch gar nicht weiter verwunderlich,
warum Alfons Gott (... der Typ mit dem Heiligenschein) seit Jahrtausenden so felsenfest an die Kräfte des „Guten” glaubt
und Eduard, kurz Edi im Gegenzug voll und ganz auf die enorme Entwicklungsfähigkeit des „Bösen” setzt.
Stellen sie sich mal vor: anfangs hatten Sie für ihre Überlegungen noch nicht einmal einen genauen Verwendungszweck. Gut zugegeben, eigentlich ein riesiger Blödsinn ... aber schaun Sie doch einmal in deutsche Universitäten, die meisten Professoren leben genau davon sogar ziemlich gut. Aber gut, lassen wir das mal besser, schließlich wollen sie ja etwas mehr über Alfons und Edi erfahren. Schließendlich weiteten Sie ihr Mitteilungsbedürfnis auf eine Vielzahl eventuell dafür empfänglicher Verwandtschaftsmitglieder aus. Und genau dieser Versuch schlug gründlich fehl. |